Plan Verde
Die von Menschenhand zerstörten Natur - Ressourcen haben Mensch und Tier vertrieben und der Umwelt großen Schaden zugefügt. Es ist an der Zeit, sich für den Wiederaufbau dieser riesigen Flächen einzusetzen. Plan Verde e.V. ist nicht mit der Idee geboren, mal hier und dort ein paar Pflanzen der Natur zurück zu geben. Das Konzept Plan Verde e.V. beginnt mit der Eigenverantwortung der Menschen, die in den betroffenen Gebieten leben. Diese Eigenverantwortung, welche über das Maß des Überlebens hinaus geht, ist die primere Herausforderung den Menschen durch gezielte Schulungen vor Ort zu vermitteln. Die Küstenzone von Peru, einst ein Paradies an Pflanzen- und Tiervielfalt, ist seit Jahrhunderten der industriellen Landwirtschaft zum Opfer gefallen. Zurück geblieben sind wüstenähnliche Regionen, mit weder für den Menschen noch für die Tiere nutzbaren Pflanzenbewuchs. Die Tiere sind verschwunden, die Menschen in die Städte „geflüchtet“. Den Menschen muss eine Zukunftsperspektive aufgezeigt werden, damit auch die Kinder den Ab- und Auswanderungsgedanken aus ihrem Vokabular streichen und mit Stolz auf ihr Schaffen blicken.
„Artenschutz wird keinen Erfolg haben, wenn wir den Menschen in den betroffenen Regionen keine nachhaltige Existenzgrundlage ermöglichen. Es kann nicht unser Ziel sein, Tiere zu retten, wenn die Menschen in ihrer Umgebung verhungern. Menschen, Tiere und Umwelt stehen in einer sehr engen Wechselbeziehung.“ (Jane Goodall)
Frohe Weihnachten
Neemblüte
Nur mal so schauen
Plan Verde e.V. wünscht eine besinnliche Adventszeit
Spendenaktion zur Weltklimakonferenz
Anlässlich der Weltklimakonferenz vom 06.-17. November 2017 in Bonn, hat sich Betterplace.org eine ganz besondere Aktion ausgedacht, die auf das Thema “Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Artenschutz” aufmerksam machen soll! Pünktlich um 12.00 Uhr am 15. November 2017 fällt der Startschuss für die Aktion: Alle Einzelspenden (bis zu 100 Euro), die an…
Musste das sein?
Abholzung der Algarrobo
Es wäre schon eine planerische Meisterleistung, die seit mehr als 20 Jahren stehenden Algarrobo (Johannisbrotbaum) dem Ausbau der Infrastruktur nicht zum Opfer werden zu lassen. Leider weit daneben gedacht. Die Hauptstraße in Piura – Sánchez Cerro Avenue – wird ausgebaut, jedoch bleibt der Streifen auf dem die Bäume standen unberührt.…