Wiederaufbau in der Region Piura

Diese Jahr hat der Niño costero verehrende Verwüstungen in Peru verursacht.

Mehr als 100 Menschen verloren ihr Leben. Allein in der Region Piura haben mehr als 20000 Menschen durch die Überschwemmung der Piura (Fluss) ihre Häuser verloren. Tausende Hektar Ackerland sind zerstört worden. Ein Großteil des Straßennetzes, über 5000 km,  sind oder waren unbefahrbar. Dadurch ist die Versorgung eingeschränkt oder total zusammen gebrochen.

Die Regierung Perus schätzt den Gesamtschaden auf mehr als 6  Milliarden US-Dollar.

Die Meteorologen haben nun ein Ende des Niño costero vorhergesagt und die Aufräumungsarbeiten können beginnen.

Nach Schätzung der Regierung wird der Wiederufbau mehr als 10 Jahre in Anspruch nehmen.

Wichtig ist, dass vor allem der Landbevölkerung schnell geholfen wird, um die Eigenversorgung wieder herzustellen und auch Produkte auf den lokalen Märkten angeboten werden können.

 

 

 

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